Worum geht es in diesem Interview?
Amazon Vendoren und FBA-Händler verlieren unbemerkt Gewinn durch Shortages und ungerechtfertigte Abzüge seitens Amazons – ein Risiko, das mit wachsendem Plattformvolumen an Bedeutung gewinnt.
Henrik Rein von DimeTyd zeigt, wie sich solche Fehler automatisiert aufdecken und rückwirkend zurückfordern lassen – vollständig erfolgsbasiert und ohne Mehraufwand für den Vendor.
In diesem Interview spricht:
Henrik Rein,Â
Sales Director Europe, DimeTyd
Amazon AbrechnungsfehlerÂ
identifizieren und zurückfordern
- in der Regel 2.5 % bis 7.5 % Umsatzrückgewinnung

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- Zusätzlicher Einsatz lohnt sich: Auch bei bestehenden Tools werden weitere Rückerstattungen erzielt.
- Unterschiedliche Algorithmen decken unterschiedliche Fehler auf – Mehrfachprüfung bringt Mehrwert.
- Parallelbetrieb erhöht die Chance, das volle Rückerstattungspotenzial auszuschöpfen.
- Keine Fixkosten: Abrechnung erfolgt ausschließlich auf Erfolgsbasis nach Rückzahlung durch Amazon.Â
- Erst bei Gutschrift: Provision wird nur auf tatsächlich erstattete Beträge fällig.
- Volle Transparenz: Rechnung folgt erst Wochen nach Geldeingang im Vendor- oder Seller-Account.
Interview: April 2025
DimeTyd
- Rückforderungen können bis zu 7,5 % des Jahresumsatzes betragen – bei ungenutztem Potenzial. Â
- Selbst mit bestehender Lösung sind 2,5–4 % zusätzlicher Umsatz realistisch.Â
- Auch teiloptimierte Vendoren profitieren messbar von zusätzlicher Rückforderungsanalyse.
Das Interview im Detail:
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